#Diagonale Vorschau

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Ins Kino – trotzdem

 

In 10 Tagen wird in Graz die 25. Ausgabe der Diagonale mit Kurdwin Ayubs Spielfilm Sonne eröffnet. Der Film hatte in Berlin seine Uraufführung und gewann dort prompt den Preis für das beste Debüt.

 

Blöde Viren

 

 

Intendant Sebastian Höglinger
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Vor der Eröffnung aber die Programmpräsentation, die, anders als sonst, nicht in Doppelconference der beiden Intendanten stattfand, sondern als Soloauftritt Sebastian Höglingers. Peter Schernhuber befindet sich unterdessen in Quarantäne, danke Pandemie! Und er ist nicht der einzige im Team, der virusbedingt zu Hause war.

 

Pandemiemassnahmen

 

Wie letztes Jahr schon, wird auch in diesem Jahr das Programm entzerrt, es ist mehr Zeit zwischen den einzelnen Vorstellungen, so werden Menschenaufläufe – hoffentlich – vermieden. In den Kinos wird selbstverständlich Maskenpflicht gelten und reserviert wird ein festgelegter Sitzplatz, was das Gerangel um vermeintlich beste Plätze verhindert.

 

 

Flucht ins Kino

 

Im Kino sollte man also sicher sein, oder zumindest: so sicher wie möglich.

 

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Auch in diesem Jahr wird es mehr (lange) Dokumentarfilme als (lange) Spielfilme zu sehen geben. 16 Spiel- zu 20 Dokumentarfilme, darunter der neueste Spielfilm von Ulrich Seidl Rimini, oder die Dokumentarfilme von Constantin Wulff: Für die Vielen – Die Arbeiterkammer Wien oder Caspar Pfaundlers Just be there und Fridolin Schönwieses It works II.

 

 

Der Programmpunkt Rausch bietet ein breites Filmspektrum an Rauschhaftem im Film. Und das historische Special Come and Shoot in Thaliwood beleuchtet das Filmschaffen in der Steiermark.


Es wird spannend und bunt in Graz,
trotz allem.

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